Die laufende Betreuung von Diplomarbeiten an technischen Universitäten und Fachhochschulen gehört zum festen Bestandteil unserer Aktivitäten.
BETREUUNG VON DIPLOMARBEITEN
BETREUUNG VON DIPLOMARBEITEN
eingereicht an:
FH Joanneum, Graz
eingereicht in:
2024
eingereicht von:
Katarina Mrvelj, BSc
REPURPOSING OPTIONS OF COAL FIRED POWERPLANTS
Schlagwörter: Kohlekraftwerke, Systemkomponenten, Gebäude, Coal phase-out, Umnutzung, Bewertungstool
Zusammenfassung: Der Betrieb von Kohlekraftwerken wird weltweit aufgrund der negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt eingestellt. Stillgelegte Kraftwerke bieten die Möglichkeit einer Umnutzung, anstatt abgerissen zu werden oder ungenutzt zu bleiben. Zu den möglichen Umnutzungsoptionen gehören energieerzeugende und nicht energieerzeugende Konzepte. Alle Umnutzungskonzepte bieten dabei die Wiederverwendung bestehender Anlagenkomponenten und Gebäude in unterschiedlichem Maße an. Das Ziel dieser Masterarbeit ist die Entwicklung eines Bewertungsinstrumentes, das den Entscheidungsprozess bei der Auswahl eines geeigneten Umnutzungskonzeptes unterstützt. Dabei konzentriert sich das Tool auf „grüne“ Energieerzeugung und umfasst zwei Umnutzungskonzepte: „Substitution von Kohle durch Erdgas oder Wasserstoff“ und „Erzeugung von Wasserstoff durch Elektrolyse“. Hierfür wurde eine intensive Literaturrecherche abgewickelt und Interviews mit Experten zu diesem Thema geführt. Die dabei gewonnen Informationen wurden gesammelt und kategorisiert, um das Bewertungstool in „MS Excel“ zu programmieren.
REPURPOSING OPTIONS OF COAL FIRED POWERPLANTS
Schlagwörter: Kohlekraftwerke, Systemkomponenten, Gebäude, Coal phase-out, Umnutzung, Bewertungstool
Zusammenfassung: Der Betrieb von Kohlekraftwerken wird weltweit aufgrund der negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt eingestellt. Stillgelegte Kraftwerke bieten die Möglichkeit einer Umnutzung, anstatt abgerissen zu werden oder ungenutzt zu bleiben. Zu den möglichen Umnutzungsoptionen gehören energieerzeugende und nicht energieerzeugende Konzepte. Alle Umnutzungskonzepte bieten dabei die Wiederverwendung bestehender Anlagenkomponenten und Gebäude in unterschiedlichem Maße an. Das Ziel dieser Masterarbeit ist die Entwicklung eines Bewertungsinstrumentes, das den Entscheidungsprozess bei der Auswahl eines geeigneten Umnutzungskonzeptes unterstützt. Dabei konzentriert sich das Tool auf „grüne“ Energieerzeugung und umfasst zwei Umnutzungskonzepte: „Substitution von Kohle durch Erdgas oder Wasserstoff“ und „Erzeugung von Wasserstoff durch Elektrolyse“. Hierfür wurde eine intensive Literaturrecherche abgewickelt und Interviews mit Experten zu diesem Thema geführt. Die dabei gewonnen Informationen wurden gesammelt und kategorisiert, um das Bewertungstool in „MS Excel“ zu programmieren.
eingereicht an:
FH Joanneum, Graz
eingereicht in:
2024
eingereicht von:
Daniel Russ, BSc
GANZHEITLICHE 3D-BERECHNUNGSMODELLE VON STAHLBETONBAUWERKEN
Schlagwörter: ganzheitliches 3D-Gebäudemodell; Stahlbetonbauwerke; Tragwerksanalyse; statische Bemessung; Boden-Bauwerk-Interaktion; Bauteilauswertung; Anschlussmodellierung; ingenieurmäßige Methodik; Bewehrungsbemessung; Lastflussanalyse; Gebäudesimulation
Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit fokussiert sich auf die umfassende Analyse von 3D-Berechnungsmodellen zur statischen Bemessung von Stahlbetonbauwerken mit Augenmerk auf das Tragverhalten. Dabei liegt der Fokus auf dem generellen Tragverhalten, der Boden-Bauwerk-Interaktion und der Bauteilauswertung. In Anbetracht der komplexen Wechselwirkungen dieser maßgeblichen Faktoren wird angestrebt, ein tiefgreifendes Verständnis für die Leistungsfähigkeit und Effektivität ganzheitlicher 3D-Berechnungsmodelle in der strukturellen Analyse von Stahlbetonbauwerken zu vermitteln. Es gilt, die Grenzen und auftretenden Probleme herauszufiltern, da 3D-Gesamtmodelle bislang nicht alle normativ nötigen Nachweise abdecken können. Entstehende Lücken können jedoch durch entnommene Informationen aus dem Gesamtmodell, unter Verwendung verschiedenster Softwarelösungen, geschlossen werden.
GANZHEITLICHE 3D-BERECHNUNGSMODELLE VON STAHLBETONBAUWERKEN
Schlagwörter: ganzheitliches 3D-Gebäudemodell; Stahlbetonbauwerke; Tragwerksanalyse; statische Bemessung; Boden-Bauwerk-Interaktion; Bauteilauswertung; Anschlussmodellierung; ingenieurmäßige Methodik; Bewehrungsbemessung; Lastflussanalyse; Gebäudesimulation
Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit fokussiert sich auf die umfassende Analyse von 3D-Berechnungsmodellen zur statischen Bemessung von Stahlbetonbauwerken mit Augenmerk auf das Tragverhalten. Dabei liegt der Fokus auf dem generellen Tragverhalten, der Boden-Bauwerk-Interaktion und der Bauteilauswertung. In Anbetracht der komplexen Wechselwirkungen dieser maßgeblichen Faktoren wird angestrebt, ein tiefgreifendes Verständnis für die Leistungsfähigkeit und Effektivität ganzheitlicher 3D-Berechnungsmodelle in der strukturellen Analyse von Stahlbetonbauwerken zu vermitteln. Es gilt, die Grenzen und auftretenden Probleme herauszufiltern, da 3D-Gesamtmodelle bislang nicht alle normativ nötigen Nachweise abdecken können. Entstehende Lücken können jedoch durch entnommene Informationen aus dem Gesamtmodell, unter Verwendung verschiedenster Softwarelösungen, geschlossen werden.
eingereicht an:
FH Joanneum, Graz
eingereicht in:
2024
eingereicht von:
Manuel Grabner, BSc
VORGESPANNTE BETONSTÜTZEN IM INDUSTRIEHOCHBAU
Schlagwörter: Beton- und Spannbetonbau, schlanke vorgespannte Stützen, nichtlineare Berechnung, Sicherheitssysteme
Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit untersucht analytisch das Leistungspotenzial von vorgespannten Stützen im Industrie- und Logistikhallenbau. Durch die Schlankheit und der damit verbundenen Stabilitätsproblematik wurde eine praxisnahe nichtlineare Berechnung mittels Theorie 2. Ordnung, durchgeführt. Aufgrund überproportionaler Ergebnisse bei der Schnittgrößenermittlung durch Bemessungsmaterialeigenschaften, wurde auf die Verwendung von echten Materialeigenschaften zurückgegriffen. Es zeigte sich eine Traglaststeigerung der Stützen durch das erhöhte Rissmoment, aufgrund der Vorspannkraft, und die höhere indirekte Steifigkeit gegenüber einer Biegemomenten-Beanspruchung. Durch Vorspannen von Stützenbauteilen im Industrie- und Logistikhallenbau wird ein Beitrag zum ressourcenschonenderen Umgang mit Baumaterial durch Erhöhung der Ausnutzungsgrade geleistet.
VORGESPANNTE BETONSTÜTZEN IM INDUSTRIEHOCHBAU
Schlagwörter: Beton- und Spannbetonbau, schlanke vorgespannte Stützen, nichtlineare Berechnung, Sicherheitssysteme
Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit untersucht analytisch das Leistungspotenzial von vorgespannten Stützen im Industrie- und Logistikhallenbau. Durch die Schlankheit und der damit verbundenen Stabilitätsproblematik wurde eine praxisnahe nichtlineare Berechnung mittels Theorie 2. Ordnung, durchgeführt. Aufgrund überproportionaler Ergebnisse bei der Schnittgrößenermittlung durch Bemessungsmaterialeigenschaften, wurde auf die Verwendung von echten Materialeigenschaften zurückgegriffen. Es zeigte sich eine Traglaststeigerung der Stützen durch das erhöhte Rissmoment, aufgrund der Vorspannkraft, und die höhere indirekte Steifigkeit gegenüber einer Biegemomenten-Beanspruchung. Durch Vorspannen von Stützenbauteilen im Industrie- und Logistikhallenbau wird ein Beitrag zum ressourcenschonenderen Umgang mit Baumaterial durch Erhöhung der Ausnutzungsgrade geleistet.
eingereicht an:
FH Joanneum, Graz
eingereicht in:
2023
eingereicht von:
Paul Wegerer, BSc
AUTOMATISIERTE BAUFORTSCHRITTSÜBERWACHUNG
Schlagwörter: Automatisierte Baufortschrittsüberwachung, Industrielle Revolution 4.0, Laserscanning, Photogrammmetrie, bildbasierter Abgleich, geometrischer Abgleich
Zusammenfassung: Auf Großbaustellen arbeiten zahlreiche Auftragnehmer zusammen und müssen von der Projektleitung gezielt koordiniert werden. Um die Einhaltung des Budgets, des Zeitplans und der Qualität zu gewährleisten, muss der Baufortschritt von Auftragnehmer und Auftraggeber kontinuierlich überwacht werden. Herkömmliche Methoden der Baufortschrittsüberwachung sind personalintensiv, subjektiv und ineffizient. Die automatisierte Baufortschrittsüberwachung hingegen ist objektiv, standardisiert und effektiv und kann wesentlich zum Erfolg eines Projekts beitragen.
AUTOMATISIERTE BAUFORTSCHRITTSÜBERWACHUNG
Schlagwörter: Automatisierte Baufortschrittsüberwachung, Industrielle Revolution 4.0, Laserscanning, Photogrammmetrie, bildbasierter Abgleich, geometrischer Abgleich
Zusammenfassung: Auf Großbaustellen arbeiten zahlreiche Auftragnehmer zusammen und müssen von der Projektleitung gezielt koordiniert werden. Um die Einhaltung des Budgets, des Zeitplans und der Qualität zu gewährleisten, muss der Baufortschritt von Auftragnehmer und Auftraggeber kontinuierlich überwacht werden. Herkömmliche Methoden der Baufortschrittsüberwachung sind personalintensiv, subjektiv und ineffizient. Die automatisierte Baufortschrittsüberwachung hingegen ist objektiv, standardisiert und effektiv und kann wesentlich zum Erfolg eines Projekts beitragen.
eingereicht an:
FH Joanneum, Graz
eingereicht in:
2023
eingereicht von:
Zlatan Gutic, BSc
ANWENDUNGSBEREICHE VON AR & VR IN DER BAUAUFSICHT
Schlagwörter: Erweiterte Realität, Virtuelle Realität, Gemischte Realität, Ausgedehnte Realität, Qualitätssicherung, Digitalisierung, Bauteilattribute, Bauindustrie, Überwachungssysteme
Kurzfassung: Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Automatisierung und Autonomisierung der Baustellenüberwachung unter Berücksichtigung des Einsatzes von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR). Die menschliche Informationsverarbeitung wurde analysiert, um die Phänomene und Probleme im Prozess der Überwachung von Bauarbeiten auf der Baustelle zu identifizieren. Es wurde eine Systematisierung eines automatisierten Prozesses durch den Einsatz von AR/VR in der Baustellenüberwachung entwickelt.
ANWENDUNGSBEREICHE VON AR & VR IN DER BAUAUFSICHT
Schlagwörter: Erweiterte Realität, Virtuelle Realität, Gemischte Realität, Ausgedehnte Realität, Qualitätssicherung, Digitalisierung, Bauteilattribute, Bauindustrie, Überwachungssysteme
Kurzfassung: Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Automatisierung und Autonomisierung der Baustellenüberwachung unter Berücksichtigung des Einsatzes von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR). Die menschliche Informationsverarbeitung wurde analysiert, um die Phänomene und Probleme im Prozess der Überwachung von Bauarbeiten auf der Baustelle zu identifizieren. Es wurde eine Systematisierung eines automatisierten Prozesses durch den Einsatz von AR/VR in der Baustellenüberwachung entwickelt.
Wir haben im Herbst 2021/Frühjahr 2022 einen Wettbewerb unter allen von uns betreuten Diplomarbeiten ausgeschrieben: wer verfasste die "smarteste" Diplomarbeit?
DIE SMARTESTE DIPLOMARBEIT
Alle Diplomand:innen trafen sich zu fünf gemeinsamen Terminen, bei denen diskutiert, gegenseitig präsentiert und die Diplomarbeitsthemen vernetzt wurden.
Bei diesen Terminen hielten auch externe Vortragende Vorträge: Klaus Russell-Wells von joul Wissenschaftskommunikation; Johan Frederik Hartle, der Rektor der Akademie der bildenden Künste Wien; Wilhelm Reismann, Präsident des Österreichischen Ingenieur- und Architektenvereins.
Die Diplomarbeiten wurden von einer unabhängigen Fachjury aus dem Hause convex ZT GmbH beurteilt: den ersten Platz erreichte Alice Kraft mit "Umgang mit Risikopotenzialen in der Angebotskalkulation des Bauunternehmers", den zweiten Platz teilten sich ex aequo Christoph Stockreiter mit "Agile Methoden im Bauablauf" und Maximilian Boandl mit "Bauvertragsgestaltung mit Allianzmodellen im nationalen und internationalen Umfeld".
DIE SMARTESTE DIPLOMARBEIT
Alle Diplomand:innen trafen sich zu fünf gemeinsamen Terminen, bei denen diskutiert, gegenseitig präsentiert und die Diplomarbeitsthemen vernetzt wurden.
Bei diesen Terminen hielten auch externe Vortragende Vorträge: Klaus Russell-Wells von joul Wissenschaftskommunikation; Johan Frederik Hartle, der Rektor der Akademie der bildenden Künste Wien; Wilhelm Reismann, Präsident des Österreichischen Ingenieur- und Architektenvereins.
Die Diplomarbeiten wurden von einer unabhängigen Fachjury aus dem Hause convex ZT GmbH beurteilt: den ersten Platz erreichte Alice Kraft mit "Umgang mit Risikopotenzialen in der Angebotskalkulation des Bauunternehmers", den zweiten Platz teilten sich ex aequo Christoph Stockreiter mit "Agile Methoden im Bauablauf" und Maximilian Boandl mit "Bauvertragsgestaltung mit Allianzmodellen im nationalen und internationalen Umfeld".
eingereicht an:
FH Joanneum, Graz
eingereicht in:
2022
eingereicht von:
Nichlas Steinkogler, BSc
BAUSTELLENKOORDINATION VON KRAFTWERKSPROJEKTEN
Schlagwörter: BauKG, Leistungsverzeichnis, Leistungsbeschreibung, Standardisierung, Baustellenkoordination, Z-Position, Kraftwerksbaustelle
Kurzfassung: Großbaustellen im Tiefbau zeichnen sich unter anderem durch eine Vielzahl an Gewerken und somit meist auch von verschiedensten Firmen mit zugehörigen Subunternehmen aus. Teilweise existieren in Standardleistungsbeschreibungen, wie der Leistungsbeschreibung Verkehr und Infrastruktur bereits Positionen die speziell für SiGe technische Leistungen gefertigt wurden. Je nach Projekt benötigt es jedoch fast immer Zusatzpositionen, die sich auf die Eigenheiten des jeweiligen Projektes beziehen. Nichtsdestotrotz kann man aus einigen dieser Zusatzpositionen neue Standardpositionen für die Leistungsbeschreibungen kreieren. Hierzu muss man jedoch fallspezifisch abklären, ob sich dies für die jeweilige Leistung lohnt. Dies gilt nicht nur für Leistungsbeschreibungen, sondern für jegliche Standardisierung im Bauwesen.
BAUSTELLENKOORDINATION VON KRAFTWERKSPROJEKTEN
Schlagwörter: BauKG, Leistungsverzeichnis, Leistungsbeschreibung, Standardisierung, Baustellenkoordination, Z-Position, Kraftwerksbaustelle
Kurzfassung: Großbaustellen im Tiefbau zeichnen sich unter anderem durch eine Vielzahl an Gewerken und somit meist auch von verschiedensten Firmen mit zugehörigen Subunternehmen aus. Teilweise existieren in Standardleistungsbeschreibungen, wie der Leistungsbeschreibung Verkehr und Infrastruktur bereits Positionen die speziell für SiGe technische Leistungen gefertigt wurden. Je nach Projekt benötigt es jedoch fast immer Zusatzpositionen, die sich auf die Eigenheiten des jeweiligen Projektes beziehen. Nichtsdestotrotz kann man aus einigen dieser Zusatzpositionen neue Standardpositionen für die Leistungsbeschreibungen kreieren. Hierzu muss man jedoch fallspezifisch abklären, ob sich dies für die jeweilige Leistung lohnt. Dies gilt nicht nur für Leistungsbeschreibungen, sondern für jegliche Standardisierung im Bauwesen.
eingereicht an:
FH Joanneum, Graz
eingereicht in:
2022
eingereicht von:
Andrew Kell, BSc
BAUÜBERWACHUNG DURCH DEN EINSATZ VON LAUFROBOTERN
Schlagwörter: Analyse, Autonom, Bauüberwachung, Dokumentation, Laserscanning, Laufroboter
Kurzfassung: Diese Diplomarbeit behandelt das Thema der Bauüberwachung durch den Einsatz von legged Robots. Dazu wird mit einer Untersuchung der Aufgaben der Bauüberwachung begonnen. Danach folgt eine Aufzählung der technischen Mittel, die derzeit am Markt verfügbar sind. Anhand dieser beiden Kapitel erfolgt eine Analyse der Aufgaben, die potenziell mit technischen Mitteln automatisiert werden können. Anhand von praktischen Beispielen werden am Ende der Arbeit konkrete Arbeitsabläufe erprobt, um die Praxistauglichkeit festzustellen. Die Absicht dabei ist, dass so viel Abläufe wie möglich ohne menschlichen Eingriff erfolgen, damit sich teures Personal auf das Lösen von Problemen anstatt dem Finden von Problemen fokussieren kann.
BAUÜBERWACHUNG DURCH DEN EINSATZ VON LAUFROBOTERN
Schlagwörter: Analyse, Autonom, Bauüberwachung, Dokumentation, Laserscanning, Laufroboter
Kurzfassung: Diese Diplomarbeit behandelt das Thema der Bauüberwachung durch den Einsatz von legged Robots. Dazu wird mit einer Untersuchung der Aufgaben der Bauüberwachung begonnen. Danach folgt eine Aufzählung der technischen Mittel, die derzeit am Markt verfügbar sind. Anhand dieser beiden Kapitel erfolgt eine Analyse der Aufgaben, die potenziell mit technischen Mitteln automatisiert werden können. Anhand von praktischen Beispielen werden am Ende der Arbeit konkrete Arbeitsabläufe erprobt, um die Praxistauglichkeit festzustellen. Die Absicht dabei ist, dass so viel Abläufe wie möglich ohne menschlichen Eingriff erfolgen, damit sich teures Personal auf das Lösen von Problemen anstatt dem Finden von Problemen fokussieren kann.
eingereicht an:
FH Joanneum, Graz
eingereicht in:
2022
eingereicht von:
Maximilian Boandl, BSc
BAUVERTRAGSGESTALTUNG MIT ALLIANZMODELLEN
Schlagwörter: Allianzvertrag, Partnerschaftsmodell, Komplexität, Risk Sharing, Gemeinschaftlichkeit, lösungsorientiert
Kurzfassung: Das Bauwesen wird heutzutage durch das Claim Management geprägt. Vertragsparteien versuchen Kosten auf andere zu übertragen und dabei eigene Vorteile daraus zu ziehen. Für unvorhersehbare Ereignisse werden Schuldige gesucht und monetär dafür zur Verantwortung gezogen. Daraus resultieren Streitigkeiten und Misstrauen und dies kann sich als ein sehr ressourcenintensives Unterfangen erweisen, wobei das eigentliche Ziel – das Erschaffen eines Bauwerks – oft in den Hintergrund gerät. Klassische Vertragsmodelle, basierend auf der ÖNORM 2110/2118, fördern das Claim Management durch ihre Sphärentheorie. Diese Arbeit stellt einen völlig konträren Partnerschaftsansatz dazu vor, bei dem ein gemeinschaftliches Miteinander oberste Prämisse ist. Die Arbeit startet mit einer möglichen Klassifikation von Bauprojekten, um daraus resultierend ein passendes Vertragsmodell zu wählen. Im nächsten Schritt wird auf mögliche alternative Vertragsmodelle eingegangen, bevor im Hauptteil der Allianzvertrag vorgestellt wird.
BAUVERTRAGSGESTALTUNG MIT ALLIANZMODELLEN
Schlagwörter: Allianzvertrag, Partnerschaftsmodell, Komplexität, Risk Sharing, Gemeinschaftlichkeit, lösungsorientiert
Kurzfassung: Das Bauwesen wird heutzutage durch das Claim Management geprägt. Vertragsparteien versuchen Kosten auf andere zu übertragen und dabei eigene Vorteile daraus zu ziehen. Für unvorhersehbare Ereignisse werden Schuldige gesucht und monetär dafür zur Verantwortung gezogen. Daraus resultieren Streitigkeiten und Misstrauen und dies kann sich als ein sehr ressourcenintensives Unterfangen erweisen, wobei das eigentliche Ziel – das Erschaffen eines Bauwerks – oft in den Hintergrund gerät. Klassische Vertragsmodelle, basierend auf der ÖNORM 2110/2118, fördern das Claim Management durch ihre Sphärentheorie. Diese Arbeit stellt einen völlig konträren Partnerschaftsansatz dazu vor, bei dem ein gemeinschaftliches Miteinander oberste Prämisse ist. Die Arbeit startet mit einer möglichen Klassifikation von Bauprojekten, um daraus resultierend ein passendes Vertragsmodell zu wählen. Im nächsten Schritt wird auf mögliche alternative Vertragsmodelle eingegangen, bevor im Hauptteil der Allianzvertrag vorgestellt wird.
eingereicht an:
FH Joanneum, Graz
eingereicht in:
2022
eingereicht von:
Christoph Stockreiter, BSc
AGILE METHODEN IM BAUABLAUF
Schlagwörter: Agile Arbeitsweise, Lean Management, ungewollte Ereignisse, traditionelles
Bauprojektmanagement, Lean Construction, Taktplan
Kurzfassung: In dieser Arbeit wird das „traditionelle“ Bauprojektmanagement und das sogenannte Lean Construction Management nach agilen Methoden und Werkzeugen für den Bauablauf untersucht. Es werden die Vor- und Nachteile beider Methoden, dargestellt. Augenmerk wird hierbei auf ungewollte Ereignisse im Bauablauf gelegt. Um einen Praxisbezug herzustellen, wurde eine Fallstudie durchgeführt. Es wurde folgende Forschungsfrage definiert: Kann mit Hilfe eines Taktplans agil auf ungewollte Ereignisse im Bauablauf reagiert werden? Diese Arbeit besteht aus einem theoretischen und einem empirischen Teil. Der theoretische Teil basiert auf Literaturrecherchen bezüglich dem traditionellen Bauprojektmanagement und Lean Construction sowie dem agilen Projektmanagement. Im Praxisteil wurde eine empirische Fallstudie durchgeführt. Untersucht wurde, ob mit Hilfe ausgewählter agiler Werkzeuge, eine Verbesserung des Bauablaufs erzielt werden kann.
AGILE METHODEN IM BAUABLAUF
Schlagwörter: Agile Arbeitsweise, Lean Management, ungewollte Ereignisse, traditionelles
Bauprojektmanagement, Lean Construction, Taktplan
Kurzfassung: In dieser Arbeit wird das „traditionelle“ Bauprojektmanagement und das sogenannte Lean Construction Management nach agilen Methoden und Werkzeugen für den Bauablauf untersucht. Es werden die Vor- und Nachteile beider Methoden, dargestellt. Augenmerk wird hierbei auf ungewollte Ereignisse im Bauablauf gelegt. Um einen Praxisbezug herzustellen, wurde eine Fallstudie durchgeführt. Es wurde folgende Forschungsfrage definiert: Kann mit Hilfe eines Taktplans agil auf ungewollte Ereignisse im Bauablauf reagiert werden? Diese Arbeit besteht aus einem theoretischen und einem empirischen Teil. Der theoretische Teil basiert auf Literaturrecherchen bezüglich dem traditionellen Bauprojektmanagement und Lean Construction sowie dem agilen Projektmanagement. Im Praxisteil wurde eine empirische Fallstudie durchgeführt. Untersucht wurde, ob mit Hilfe ausgewählter agiler Werkzeuge, eine Verbesserung des Bauablaufs erzielt werden kann.
eingereicht an:
FH Joanneum, Graz
eingereicht in:
2022
eingereicht von:
Alice Kraft, BSc
RISIKOPOTENTIALE IN DER ANGEBOTSKALKULATION
Schlagworte: Baukalkulation, Kostenrechnung, Risikomanagement, Risikokompetenz, Unsicherheit
Kurzfassung: Diese Arbeit untersucht, wo sich die Risikopotenziale mit großer Unsicherheit in der Kostenermittlung für ein Bauprojekt befinden und wie der Bauunternehmer in der Angebotskalkulation damit umgeht. Dazu werden zunächst die wichtigsten Begriffe in der Kostenermittlung geklärt und mittels Literatur das Risiko in der Kostenermittlung verortet. Es wird auch ein Blick auf die relevanten ÖNORMEN bezüglich des Umgangs mit Risiko geworfen. Weiters werden Lösungsansätze über den Umgang mit Risiko und Unsicherheit recherchiert. Die Verortung der Ursachen des Risikos und die Lösungsansätze stellen die theoretischen Vorannahmen für drei Experteninterviews dar. Die Experteninterviews werden mit Ansätzen der Grounded-Theory, einer Methode der qualitativen Sozialforschung, ausgewertet. Es zeigt sich, dass die größten Risikopotenziale die Asymmetrien in der Interpretation der Ausschreibung und die Beschaffung von Material und Nachunternehmern sind.
RISIKOPOTENTIALE IN DER ANGEBOTSKALKULATION
Schlagworte: Baukalkulation, Kostenrechnung, Risikomanagement, Risikokompetenz, Unsicherheit
Kurzfassung: Diese Arbeit untersucht, wo sich die Risikopotenziale mit großer Unsicherheit in der Kostenermittlung für ein Bauprojekt befinden und wie der Bauunternehmer in der Angebotskalkulation damit umgeht. Dazu werden zunächst die wichtigsten Begriffe in der Kostenermittlung geklärt und mittels Literatur das Risiko in der Kostenermittlung verortet. Es wird auch ein Blick auf die relevanten ÖNORMEN bezüglich des Umgangs mit Risiko geworfen. Weiters werden Lösungsansätze über den Umgang mit Risiko und Unsicherheit recherchiert. Die Verortung der Ursachen des Risikos und die Lösungsansätze stellen die theoretischen Vorannahmen für drei Experteninterviews dar. Die Experteninterviews werden mit Ansätzen der Grounded-Theory, einer Methode der qualitativen Sozialforschung, ausgewertet. Es zeigt sich, dass die größten Risikopotenziale die Asymmetrien in der Interpretation der Ausschreibung und die Beschaffung von Material und Nachunternehmern sind.
eingereicht an:
FH Joanneum, Graz
eingereicht in:
2020
eingereicht von:
Christian Pein, BSc
DER GU IM GEWÄHRLEISTUNGSRECHT
Schlagworte: Gewährleistung, Generalunternehmer, Subunternehmer, ÖNORM, Kamphausen, Schadensquotelung
Kurzfassung: Diese Diplomarbeit behandelt in erster Linie das Thema Gewährleistung mit dem Fokus auf Generalunternehmerverträge und die Möglichkeiten und Folgen daraus.
Im Hauptteil erhält man einen Überblick über die gesetzlichen und normativen Grundlagen der Gewährleistung, unter Anwendung des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches (ABGB) sowie der ÖNORM B 2110:2013. Auf die Besonderheiten der Gewährleistung im GU Bau, weisen, parallel zu diversen OGH Urteilen, die geführten Fachgespräche mit versierten Personen aus der Bauwirtschaft und der Jurisprudenz hin.
Die mögliche Folge einer fehlerhaften Leistungserbringung, kann die Notwendigkeit eines Sachverständigen zur Ermittlung der Schadensursache und des Verursachers sein. Diese bedienen sich aktuell u.a. der Schadensquotelungsmethode nach Peter Andreas Kamphausen. Zum Abschluss erfolgt die theoretische Aufarbeitung dieser Methode nach Kamphausen.
DER GU IM GEWÄHRLEISTUNGSRECHT
Schlagworte: Gewährleistung, Generalunternehmer, Subunternehmer, ÖNORM, Kamphausen, Schadensquotelung
Kurzfassung: Diese Diplomarbeit behandelt in erster Linie das Thema Gewährleistung mit dem Fokus auf Generalunternehmerverträge und die Möglichkeiten und Folgen daraus.
Im Hauptteil erhält man einen Überblick über die gesetzlichen und normativen Grundlagen der Gewährleistung, unter Anwendung des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches (ABGB) sowie der ÖNORM B 2110:2013. Auf die Besonderheiten der Gewährleistung im GU Bau, weisen, parallel zu diversen OGH Urteilen, die geführten Fachgespräche mit versierten Personen aus der Bauwirtschaft und der Jurisprudenz hin.
Die mögliche Folge einer fehlerhaften Leistungserbringung, kann die Notwendigkeit eines Sachverständigen zur Ermittlung der Schadensursache und des Verursachers sein. Diese bedienen sich aktuell u.a. der Schadensquotelungsmethode nach Peter Andreas Kamphausen. Zum Abschluss erfolgt die theoretische Aufarbeitung dieser Methode nach Kamphausen.
eingereicht an:
FH Joanneum, Graz
eingereicht in:
2020
eingereicht von:
Matthias Mayrhuber, BSc
BAUGESCHICHTE DES STANDORTES SIEMENS EGGENBERG
Kurzfassung: Nach einem Gang durch die Geschichte Eggenbergs von der Steinzeit bis in die heutige Zeit, mit Fokus auf die Baugeschichte des jeweiligen Zeitalters, wird auch die Geschichte des
nunmehrigen Siemens-Industriestandorts in Graz, Alte Poststraße 149, anhand ihrer zugehörigen Unternehmensgeschichte im Detail erläutert. Besonders hervorgehoben wird der Aufund Ausbau dieses Standorts in Graz, dem Zentrum der Betrachtungen dieser Diplomarbeit. Durch die geschichtliche Aufarbeitung der Krisen und Aufschwünge der Historie, die den Standort wesentlich beeinflusst haben, zeigt sich deutlich die Notwendigkeit der Anpassung an die Erfordernisse der jeweiligen Ära.
BAUGESCHICHTE DES STANDORTES SIEMENS EGGENBERG
Kurzfassung: Nach einem Gang durch die Geschichte Eggenbergs von der Steinzeit bis in die heutige Zeit, mit Fokus auf die Baugeschichte des jeweiligen Zeitalters, wird auch die Geschichte des
nunmehrigen Siemens-Industriestandorts in Graz, Alte Poststraße 149, anhand ihrer zugehörigen Unternehmensgeschichte im Detail erläutert. Besonders hervorgehoben wird der Aufund Ausbau dieses Standorts in Graz, dem Zentrum der Betrachtungen dieser Diplomarbeit. Durch die geschichtliche Aufarbeitung der Krisen und Aufschwünge der Historie, die den Standort wesentlich beeinflusst haben, zeigt sich deutlich die Notwendigkeit der Anpassung an die Erfordernisse der jeweiligen Ära.
eingereicht an:
FH Joanneum, Graz
eingereicht in:
2020
eingereicht von:
Patrick Eisl, BSc
BIM UND DAS DIGITALE ARCHIV
Schlagworte: BIM, Planung, Archiv, digitale Daten, Langzeitarchivierung, Software
Kurzfassung: Diese Arbeit befasst sich mit dem Umgang digitaler Daten in der Bauplanung und deren Speicherung und Archivierung. Die Analyse reicht hin bis zu den heutigen Planungsmethoden mittels Building Information Modeling. Dabei wird auf die BIM Methodik eingegangen und wie diese zurzeit umgesetzt wird. Anschließend wird die digitale Langzeitarchivierung und ihre Anforderungen an Daten beschrieben. Um einen Überblick über die aktuelle Situation im Planungssektor zu erhalten, werden Experteninterviews mit Personen von Planungsunternehmen und Softwareherstellern geführt. Die Kernfrage, die dabei gestellt wird, ist, wie zukünftig mit digitalen Daten umgegangen wird und wie der Zugriff auf diese trotz der technologischen Weiterentwicklung von Softwaren gewährleistet werden kann. Die dabei erhaltenen Informationen werden mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet und analysiert. Weiters wird die digitale Baueinreichung beleuchtet und evaluiert, ob die Langzeitarchivierung der Daten dabei eine Rolle spielt.
BIM UND DAS DIGITALE ARCHIV
Schlagworte: BIM, Planung, Archiv, digitale Daten, Langzeitarchivierung, Software
Kurzfassung: Diese Arbeit befasst sich mit dem Umgang digitaler Daten in der Bauplanung und deren Speicherung und Archivierung. Die Analyse reicht hin bis zu den heutigen Planungsmethoden mittels Building Information Modeling. Dabei wird auf die BIM Methodik eingegangen und wie diese zurzeit umgesetzt wird. Anschließend wird die digitale Langzeitarchivierung und ihre Anforderungen an Daten beschrieben. Um einen Überblick über die aktuelle Situation im Planungssektor zu erhalten, werden Experteninterviews mit Personen von Planungsunternehmen und Softwareherstellern geführt. Die Kernfrage, die dabei gestellt wird, ist, wie zukünftig mit digitalen Daten umgegangen wird und wie der Zugriff auf diese trotz der technologischen Weiterentwicklung von Softwaren gewährleistet werden kann. Die dabei erhaltenen Informationen werden mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet und analysiert. Weiters wird die digitale Baueinreichung beleuchtet und evaluiert, ob die Langzeitarchivierung der Daten dabei eine Rolle spielt.
eingereicht an:
FH Joanneum, Graz
eingereicht in:
2020
eingereicht von:
Victor Veith-Gruber, BSc
MOUNTAINBIKESTRECKEN UND DEREN WERKVERTRAG
Kurzfassung: Mountainbiken ist in Österreich mittlerweile ein beliebter Nationalsport geworden. Eine Begleiterscheinung davon ist, dass es immer mehr Infrastruktur für die Ausführung dieses Sportes benötigt. Eine Mountainbikestrecke baulich zu beschreiben, ist eine Tätigkeit, die gewisse Herausforderungen mit sich bringt. Neben den technischen Kriterien kommen sportfunktionale Anforderungen hinzu, die sich oft schwer auf Papier abstrahieren lassen. Das Bau-Soll, welches aber sämtliche zu erbringenden Bauleistungen abbilden sollte, muss diese Bestandteile ebenfalls beinhalten. Unter anderem ist es auch ein wichtiger Bestandteil eines Bauvertrages. In der Realität gibt es aber deutliche Unterschiede was die Qualität einer Leistungsbeschreibung betrifft. Aus diesem Grund ist es Ziel dieser Arbeit, Lösungsvorschläge aufzuzeigen, mit denen eine gute Leistungsbeschreibung bei einer Mountainbikestrecke möglich ist.
MOUNTAINBIKESTRECKEN UND DEREN WERKVERTRAG
Kurzfassung: Mountainbiken ist in Österreich mittlerweile ein beliebter Nationalsport geworden. Eine Begleiterscheinung davon ist, dass es immer mehr Infrastruktur für die Ausführung dieses Sportes benötigt. Eine Mountainbikestrecke baulich zu beschreiben, ist eine Tätigkeit, die gewisse Herausforderungen mit sich bringt. Neben den technischen Kriterien kommen sportfunktionale Anforderungen hinzu, die sich oft schwer auf Papier abstrahieren lassen. Das Bau-Soll, welches aber sämtliche zu erbringenden Bauleistungen abbilden sollte, muss diese Bestandteile ebenfalls beinhalten. Unter anderem ist es auch ein wichtiger Bestandteil eines Bauvertrages. In der Realität gibt es aber deutliche Unterschiede was die Qualität einer Leistungsbeschreibung betrifft. Aus diesem Grund ist es Ziel dieser Arbeit, Lösungsvorschläge aufzuzeigen, mit denen eine gute Leistungsbeschreibung bei einer Mountainbikestrecke möglich ist.
eingereicht an:
FH Joanneum, Graz
eingereicht in:
2019
eingereicht von:
Fabian Till, BSc
DIGITALISIERUNG IM BETONFERTIGTEILBAU
Kurzfassung: Die Digitalisierung bringt Veränderungen in wesentlichen Bereichen des Bauwesens mit sich. Diese Arbeit zeigt die Potenziale und Herausforderungen der Digitalisierung sowie deren Anwendungen. Des Weiteren werden die Auswirkungen insbesondere auf die Vertragsgestaltung, die Planung und die Normung untersucht. Zudem wird die Digitalisierung in der Fertigteilindustrie beschrieben. In einigen Abschnitten wird spezifisch auf die Planung und die Fertigung von Betonfertigteilen eingegangen. Es werden Neuerungen, die in Zusammenhang mit der Digitalisierung stehen, vorgestellt. Auch die Automatisierung beziehungsweise Industrie 4.0 und der Einsatz von Robotik in der Fertigung wird beleuchtet. Abschließend werden unterschiedliche Verfahren und Systeme für den 3D-Druck von Bauteilen und ganzen Gebäuden gezeigt. Es wird die Eignung des Verfahrens für die Betonfertigteilindustrie untersucht sowie derzeitige Einschränkungen und Limitierungen dargelegt. Außerdem werden Anwendungsgebiete aufgezeigt, die deren Einsatz in der nahen Zukunft ermöglichen.
DIGITALISIERUNG IM BETONFERTIGTEILBAU
Kurzfassung: Die Digitalisierung bringt Veränderungen in wesentlichen Bereichen des Bauwesens mit sich. Diese Arbeit zeigt die Potenziale und Herausforderungen der Digitalisierung sowie deren Anwendungen. Des Weiteren werden die Auswirkungen insbesondere auf die Vertragsgestaltung, die Planung und die Normung untersucht. Zudem wird die Digitalisierung in der Fertigteilindustrie beschrieben. In einigen Abschnitten wird spezifisch auf die Planung und die Fertigung von Betonfertigteilen eingegangen. Es werden Neuerungen, die in Zusammenhang mit der Digitalisierung stehen, vorgestellt. Auch die Automatisierung beziehungsweise Industrie 4.0 und der Einsatz von Robotik in der Fertigung wird beleuchtet. Abschließend werden unterschiedliche Verfahren und Systeme für den 3D-Druck von Bauteilen und ganzen Gebäuden gezeigt. Es wird die Eignung des Verfahrens für die Betonfertigteilindustrie untersucht sowie derzeitige Einschränkungen und Limitierungen dargelegt. Außerdem werden Anwendungsgebiete aufgezeigt, die deren Einsatz in der nahen Zukunft ermöglichen.
eingereicht an:
FH Joanneum, Graz
eingereicht in:
2017
eingereicht von:
Carina Fimbinger, BSc
TIEFKÜHLHAUSBAU – VERGLEICH VERSCHIEDENER FASSADENSYSTEME
Kurzfassung: An einem konkreten Beispiel einer zu sanierenden Tiefkühlhalle im innerstädtischen Bereich in Wien – Brigittenau, werden verschiedene Wandaufbauten betrachtet, die in baulicher
Hinsicht folgenden Anforderungen standhalten müssen: Temperaturen im Inneren der Tiefkühlhalle von – 28°C, die damit verbundenen bauphysikalischen Probleme und Gefahren wie z.B. Frost und damit verbundene Aufplatzungen des Wandaufbaues, Anforderungen an den Brandschutz, Anforderungen an die Hygiene und geringer Arbeitsplatz für die Errichtung des neuen Wandaufbaues aufgrund von
angrenzenden bestehenden und nicht zu sanierenden Tiefkühlhallen. Aufgrund der Betrachtung verschiedener Varianten von Fassaden bzw. Wandaufbauten konnte mittels Ausschlussverfahren ein geeigneter Wandaufbau für die zu sanierende Tiefkühlhalle unter Berücksichtigung der genannten Anforderungen gefunden werden.
TIEFKÜHLHAUSBAU – VERGLEICH VERSCHIEDENER FASSADENSYSTEME
Kurzfassung: An einem konkreten Beispiel einer zu sanierenden Tiefkühlhalle im innerstädtischen Bereich in Wien – Brigittenau, werden verschiedene Wandaufbauten betrachtet, die in baulicher
Hinsicht folgenden Anforderungen standhalten müssen: Temperaturen im Inneren der Tiefkühlhalle von – 28°C, die damit verbundenen bauphysikalischen Probleme und Gefahren wie z.B. Frost und damit verbundene Aufplatzungen des Wandaufbaues, Anforderungen an den Brandschutz, Anforderungen an die Hygiene und geringer Arbeitsplatz für die Errichtung des neuen Wandaufbaues aufgrund von
angrenzenden bestehenden und nicht zu sanierenden Tiefkühlhallen. Aufgrund der Betrachtung verschiedener Varianten von Fassaden bzw. Wandaufbauten konnte mittels Ausschlussverfahren ein geeigneter Wandaufbau für die zu sanierende Tiefkühlhalle unter Berücksichtigung der genannten Anforderungen gefunden werden.
eingereicht an:
FH Joanneum, Graz
eingereicht in:
2017
eingereicht von:
Katharina Brandtner, BSc
NEC ECC VERSUS ÖNORM B2110
Kurzfassung: Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit bauvertraglichen Risiken, die im Zuge der Projektabwicklung auftreten können. Die geeignete Bauvertragsart richtet sich nach der Projektabwicklungsform, wobei diesbezüglich von Land zu Land Unterschiede bestehen. In der Verteilung von bauvertraglichen Risiken gibt es sowohl rechtliche als auch wirtschaftliche Grundsätze zu beachten. Die
Vertragsgestaltung kann auf Basis geltender Vertragsnormen wie der österreichischen ÖNORM B 2110, oder durch Anwendung internationaler Vertragsmuster wie des NEC Engineering and Construction Contracts (NEC ECC) erfolgen. Stellvertretend für internationale Standardvertragsmuster im Sinne der „Allgemeinen Vertragsbedingungen“ für Bauverträge werden Inhalte des NEC ECC mit den nationalen Bestimmungen der ÖNORM B 2110 verglichen. Die direkte Gegenüberstellung bauvertraglicher Risikoklauseln zwischen Bauherrn und Bauunternehmer beider Vertragswerke soll einen Überblick über Unterschiede und Entsprechungen liefern. Zum Schluss werden Risikoregelungen aus NEC ECC und ÖNORM B 2110 anhand einiger Fallbeispiele aufgezeigt.
NEC ECC VERSUS ÖNORM B2110
Kurzfassung: Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit bauvertraglichen Risiken, die im Zuge der Projektabwicklung auftreten können. Die geeignete Bauvertragsart richtet sich nach der Projektabwicklungsform, wobei diesbezüglich von Land zu Land Unterschiede bestehen. In der Verteilung von bauvertraglichen Risiken gibt es sowohl rechtliche als auch wirtschaftliche Grundsätze zu beachten. Die
Vertragsgestaltung kann auf Basis geltender Vertragsnormen wie der österreichischen ÖNORM B 2110, oder durch Anwendung internationaler Vertragsmuster wie des NEC Engineering and Construction Contracts (NEC ECC) erfolgen. Stellvertretend für internationale Standardvertragsmuster im Sinne der „Allgemeinen Vertragsbedingungen“ für Bauverträge werden Inhalte des NEC ECC mit den nationalen Bestimmungen der ÖNORM B 2110 verglichen. Die direkte Gegenüberstellung bauvertraglicher Risikoklauseln zwischen Bauherrn und Bauunternehmer beider Vertragswerke soll einen Überblick über Unterschiede und Entsprechungen liefern. Zum Schluss werden Risikoregelungen aus NEC ECC und ÖNORM B 2110 anhand einiger Fallbeispiele aufgezeigt.
eingereicht an:
FH Joanneum, Graz
eingereicht in:
2015
eingereicht von:
Thomas Königsberger, BSc
ÖNORM B2110 UND FIDIC RED BOOK
Kurzfassung: Diese Diplomarbeit behandelt Bauverträge der ÖNORM B2110, um die Situation in Österreich darzulegen und des FIDIC Red Book, um den internationalen Kontext miteinzubeziehen. Im ersten Kapitel wird die Natur des Bauvertrages als Werkvertrag naher erläutert und die rechtlichen Hintergründe eines Bauvertrags erklärt. Das zweite Kapitel erklärt das Entstehen der ÖNORM B2110 und ihren Aufbau. Kapitel drei behandelt ebendies für das FIDIC Red Book. Die letzten drei Kapitel beinhalten drei ausgewählte Kapitel der ÖNORM B2110 und deren Pendant aus den FIDIC Bedingungen. Abschließend zu jedem dieser drei Kapitel folgt entweder ein Resümee oder ein Praxisbeispiel, mit Interviews zu den Themen die im jeweiligen Kapitel behandelt werden. Das Kapitel vier erläutert die Bedingungen unter denen von einem Vertrag zurückgetreten werden kann. Das Praxisbeispiel in diesem Kapitel ist ein realer Vertrag von dem zurückgetreten wurde. Im fünften Kapitel werden die Themen Rechnungslegung, Zahlung und Sicherstellung behandelt. Ein Praxisbeispiel zeigt, dass es oftmals nötig ist von der ÖNORM abzuweichen. Im letzten Kapitel wird der Verzug behandelt. Auch dieses Kapitel wird durch ein Interview abgeschlossen.
ÖNORM B2110 UND FIDIC RED BOOK
Kurzfassung: Diese Diplomarbeit behandelt Bauverträge der ÖNORM B2110, um die Situation in Österreich darzulegen und des FIDIC Red Book, um den internationalen Kontext miteinzubeziehen. Im ersten Kapitel wird die Natur des Bauvertrages als Werkvertrag naher erläutert und die rechtlichen Hintergründe eines Bauvertrags erklärt. Das zweite Kapitel erklärt das Entstehen der ÖNORM B2110 und ihren Aufbau. Kapitel drei behandelt ebendies für das FIDIC Red Book. Die letzten drei Kapitel beinhalten drei ausgewählte Kapitel der ÖNORM B2110 und deren Pendant aus den FIDIC Bedingungen. Abschließend zu jedem dieser drei Kapitel folgt entweder ein Resümee oder ein Praxisbeispiel, mit Interviews zu den Themen die im jeweiligen Kapitel behandelt werden. Das Kapitel vier erläutert die Bedingungen unter denen von einem Vertrag zurückgetreten werden kann. Das Praxisbeispiel in diesem Kapitel ist ein realer Vertrag von dem zurückgetreten wurde. Im fünften Kapitel werden die Themen Rechnungslegung, Zahlung und Sicherstellung behandelt. Ein Praxisbeispiel zeigt, dass es oftmals nötig ist von der ÖNORM abzuweichen. Im letzten Kapitel wird der Verzug behandelt. Auch dieses Kapitel wird durch ein Interview abgeschlossen.
eingereicht an:
FH Joanneum, Graz
eingereicht in:
2015
eingereicht von:
Marianne Weiß, BSc
UNTERSUCHUNG GRÜNDERZEITGEBÄUDE UNTER DYNAMISCHER ANREGUNG
Kurzfassung: Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Untersuchung eines Gründerzeitgebäudes unter dynamischer Anregung am Beispiel Tichtelgasse 17 in Wien. Der Fokus wurde dabei auf die messtechnische Erfassung und die Auswertung der Schwingungsparameter gelegt, welche anhand von In-situ- Messungen durchgeführt wurden. Zu Beginn wird die Struktur des Gebäudes und seine Bauweise beschrieben. Die Schwingungsmessungen an den Decken und Wänden, mit und ohne Unwuchterreger sind ein wesentlicher Bestandteil dieser Arbeit. Im ersten Schritt wurde eine Messung des Ambient Noise durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen deutliche Ausschläge im Bereich der Eigenfrequenzen. Anschließend erfolgten Messungen mit einem Unwuchterreger. Ermittelt wurden zum einen die Eigenfrequenzen des Gebäudes und zum anderen die Verläufe der Schwinggeschwindigkeiten und der Schwingwege. Bei der Gegenüberstellung der beiden Anregungsmethoden zeigen sich, bei der Bestimmung der Resonanzfrequenzen, ähnliche Resultate bei doch sehr unterschiedlichem Arbeitsaufwand. Abschließend werden die Resultate der Messungen mit dem Unwuchterreger miteinander verglichen.
UNTERSUCHUNG GRÜNDERZEITGEBÄUDE UNTER DYNAMISCHER ANREGUNG
Kurzfassung: Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Untersuchung eines Gründerzeitgebäudes unter dynamischer Anregung am Beispiel Tichtelgasse 17 in Wien. Der Fokus wurde dabei auf die messtechnische Erfassung und die Auswertung der Schwingungsparameter gelegt, welche anhand von In-situ- Messungen durchgeführt wurden. Zu Beginn wird die Struktur des Gebäudes und seine Bauweise beschrieben. Die Schwingungsmessungen an den Decken und Wänden, mit und ohne Unwuchterreger sind ein wesentlicher Bestandteil dieser Arbeit. Im ersten Schritt wurde eine Messung des Ambient Noise durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen deutliche Ausschläge im Bereich der Eigenfrequenzen. Anschließend erfolgten Messungen mit einem Unwuchterreger. Ermittelt wurden zum einen die Eigenfrequenzen des Gebäudes und zum anderen die Verläufe der Schwinggeschwindigkeiten und der Schwingwege. Bei der Gegenüberstellung der beiden Anregungsmethoden zeigen sich, bei der Bestimmung der Resonanzfrequenzen, ähnliche Resultate bei doch sehr unterschiedlichem Arbeitsaufwand. Abschließend werden die Resultate der Messungen mit dem Unwuchterreger miteinander verglichen.
eingereicht an:
FH Joanneum, Graz
eingereicht in:
2015
eingereicht von:
Katharina Wagner, BSc
SEISMIC DESIGN OF INDUSTRIAL BUILDINGS
Abstract: Industrial construction is characterised by capital-intensive equipment. Earthquakes could badly damage this equipment, which would result in high losses due to facility downtime. Therefore, a main focus of seismic engineering for industrial construction should be to protect this equipment and provide operability after an earthquake. Seismological basics, provisions for the preliminary design and different methods of structural response analyses are explained in the first chapters of this thesis. Alternatively to the prescriptive seismic design codes, the performance-based design approach is introduced afterwards. This approach allows the owner of an industrial facility to set higher performance objectives and to apply flexible design solutions in order to reduce the losses. The thesis concludes with a comparison of earthquake-risk and the prescriptive seismic design codes of three different countries.
SEISMIC DESIGN OF INDUSTRIAL BUILDINGS
Abstract: Industrial construction is characterised by capital-intensive equipment. Earthquakes could badly damage this equipment, which would result in high losses due to facility downtime. Therefore, a main focus of seismic engineering for industrial construction should be to protect this equipment and provide operability after an earthquake. Seismological basics, provisions for the preliminary design and different methods of structural response analyses are explained in the first chapters of this thesis. Alternatively to the prescriptive seismic design codes, the performance-based design approach is introduced afterwards. This approach allows the owner of an industrial facility to set higher performance objectives and to apply flexible design solutions in order to reduce the losses. The thesis concludes with a comparison of earthquake-risk and the prescriptive seismic design codes of three different countries.
eingereicht an:
FH Joanneum, Graz
eingereicht in:
2015
eingereicht von:
Christian Kunitz, BSc
PROJECTS IN FOREIGN COUNTRIES
Abstract: This thesis deals with problems that arise when Austrian companies carry out (construction-) works for European or other international clients. Reasoned by the increasing importance of orders from foreign countries in the beginning of the 20th century, as a starting point the foundation of the European Union as a part of the globalization was chosen. Following to that, possible common disturbances from literature (s.a. financial, climatic, geographical or political risks) and standard tools to avoid them are described. Referring to various realized projects the relevance of the literary mentioned problems and tools will be confirmed and further specific regional disturbances are described. These projects are located all over the world- starting with a project in Malaysia, continuing with projects in Europe and Africa and finalizing with a sixt one in South America. In-line of elaborating this thesis, project managers were interviewed about their experiences regarding projects in foreign countries so practical problems could be described. Challenges regarding Health & Safety, logistics and technical as well as design problems are presented as part of the projects. Finally, mitigation instruments for these problems are presented.
PROJECTS IN FOREIGN COUNTRIES
Abstract: This thesis deals with problems that arise when Austrian companies carry out (construction-) works for European or other international clients. Reasoned by the increasing importance of orders from foreign countries in the beginning of the 20th century, as a starting point the foundation of the European Union as a part of the globalization was chosen. Following to that, possible common disturbances from literature (s.a. financial, climatic, geographical or political risks) and standard tools to avoid them are described. Referring to various realized projects the relevance of the literary mentioned problems and tools will be confirmed and further specific regional disturbances are described. These projects are located all over the world- starting with a project in Malaysia, continuing with projects in Europe and Africa and finalizing with a sixt one in South America. In-line of elaborating this thesis, project managers were interviewed about their experiences regarding projects in foreign countries so practical problems could be described. Challenges regarding Health & Safety, logistics and technical as well as design problems are presented as part of the projects. Finally, mitigation instruments for these problems are presented.